Previous Page  342 / 346 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 342 / 346 Next Page
Page Background

Anhang

B i l d e r n ac hwe i s

342

C

 T e n n e n f l ä c h e n

Bezeichnung Bild, Tabelle, Zeichnung

Bildrechte ©

Abb. 52: Oberflächennahe Verdichtung des Rasenbodens mit Wasserrückstau und Trittspuren auf einem

herkömmlichen Rasenplatz im Spätherbst

Morhard

Abb. 53: Unter der plastischen, verformten Oberschicht befindet sich ein verdichteter, relativ trockener Boden Baader

Tab. 25: RSM 3.2, Sportrasen – Regeneration

DFB AG Rasen

Abb. 54: Nachsaat

Morhard

Abb. 55: Objektspezifische Renovationsmaßnahmen

Baader

Abb. 56: Brechen oberflächennaher Verdichtung mit meißelartigen Werkzeugen

(Voraussetzung: trockener Boden während der Bearbeitung)

(s.o.)

Abb. 57: Sandverfüllte Intrasolschicht mit leichter Sandüberdeckung eines stark humosen Feinsandbodens (s.o.)

Abb. 58: Sandverfüllte Schlitze mit zu dicker Auflage eines zu groben Sandes auf einer Zersetzung

befindlichen Filzschicht. Die zu starke Sandschicht verleiht den durchwurzelnden Gräsern

keine Scherfestigkeit.

(s.o.)

Abb. 59: Freigelegte Frässchlitze nach Bearbeitung einer Besandungsschicht. Die Frässchlitze werden

durch das entstandene Gemisch aus Besandungsschicht wieder locker verfüllt

Skirde

Abb. 60: Rasenbewurzelung nach lockerer Bearbeitung einer Besandungsschicht.

(s.o.)

Abb. 61: Stickstoffmobilisierung aus Zusätzen einer Besandungsschicht

(s.o.)

Abb. 62: Herstellen und verfüllen schmaler linearer Sickerschlitze

Wachter

Abb. 63: Gefräste schmale Dränschlitze ohne Synchronaufnahme des anfallenden Bodens. Der sandige

Boden wird nach dem Verfüllen der Dränschlitze verschleppt.

Morhard

Abb. 64: Besanden zum Abschleppen der mit Dränschlitzen versehenen Rasenfläche als Abschluss

der Renovationsmaßnahmen.

Majuntke

Tab. 26: Aufbau nach DIN 18035 Teil5:2007-05

DFB AG Rasen

Abb. 65: Aufbaubeispiel 1

Baader

Abb. 66: Aufbaubeispiel 2

(s.o.)

Abb. 67: Ansaat eines Versuchs mit vier unveränderten (nicht verbesserten) Tennenbelägen,

Kontrolle = ohne Ansaat

Skirde

Abb. 68: Aufbaubeispiel 3

Baader

Abb. 69: Aufbaubeispiel 4

(s.o.)

Bezeichnung Bild, Tabelle, Zeichnung

Bildrechte ©

Abb. 70: Staubentwicklung durch Trockenheit und Entmischung der Deckschicht

Planungsbüro Ulenberg - Illgas

Abb. 71: Aufbaubeispiel 1

Planungsbüro Pätzold + Snowadsky

Abb. 72: Aufbaubeispiel 2

(s.o.)

Abb. 73: Befahrungsversuch, keine Verformung

Planungsbüro Ulenberg - Illgas

Abb. 74: Schottertragschicht während des Einbaus

(s.o.)

Abb. 75: Überprüfung der dynamischen Schicht vor dem Einbau des Tennenbelages

(s.o.)

Abb. 76: Einbau des Tennenbelages mittels Einbaufertiger, Körnung 0/3 mm

(s.o.)

Abb. 77: Kombinationsgerät für die Tennenflächenpflege zur Wiederherstellung der Ebenheit und des

Lagerungszustandes

(s.o.)

Abb. 78: Auch die Ecken müssen beim Abschleppen des Platzes mit erfasst werden

(s.o.)

Abb. 79: Derartige „Geräte“ sind völlig ungeeignet

(s.o.)

Abb. 80: Markierungslinien, erhöht

(s.o.)

Abb. 81: „Eindeichung“

(s.o.)