Previous Page  341 / 346 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 341 / 346 Next Page
Page Background

341

B

 R a s e n

Bezeichnung Bild, Tabelle, Zeichnung

Bildrechte ©

Abb. 26: Aufbaubeispiel 1

Planungsbüro Pätzold + Snowadsky

Abb. 27: Aufbaubeispiel 2

(s.o.)

Abb. 28: Aufbaubeispiel 3

(s.o.)

Abb. 29: Lageplan, Kombinierte Schlitz- Dränentwässerung für Aufbaubeispiel 3

Planungsbüro Pätzold + Snowadsky

Abb. 30: Baugrundlockerung nach Herstellen des Erdplanums

Majuntke

Abb. 31: Mit Kies verfüllte Dränschlitze und Intrasollockerung des Baugrundes

Baader

Abb. 32: Noch nicht mit Sand verfüllte Intrasolschlitze im Baugrund

Baader

Abb. 33: Aufbaubeispiel 4

Planungsbüro Pätzold + Snowadsky

Tab. 15: Zusammensetzung der Rasentragschicht in Beziehung zum Feinanteil des Bodens

DFB AG Rasen

Abb. 34: Auftrag der Rasentragschicht auf einen Baugrund mit Dränschlitz-Entwässerung (Aufbaubeispiel 3)

Baader

Abb. 35: Modellversuch mit verschieden zusammengesetzten Rasentragschichten vor der Ansaat

Skirde

Tab. 16: Regel-Saatgut-Mischung für Sportrasen (M.-%)

DFB AG Rasen

Abb. 36: Verlegen von Fertigrasen, unmittelbar nach Aufrauen des Planums der Rasentragschicht

Baader

Tab. 17: Maßnahmen zur Erhaltung von Rasenflächen

DFB AG Rasen

Tab. 18: Nährstoffpotential nach dreijähriger Düngung

(s.o.)

Tab. 19: Ermittlung des N-Düngebedarfs von Sportplätzen

(s.o.)

Tab. 20: Basis 25 – 28 g/m2 N, z. B. für Aufbaubeispiele 1, 2 und 4

(s.o.)

Tab. 21: Basis 18 - 20 g/m2 N, z. B. für ältere Normplätze, insbesondere entsprechend Aufbaubeispiel 3,

ferner für herkömmliche Aufbauten

(s.o.)

Tab. 22: Ermittlung des Beregnungsbedarfs von Sportplätzen

(s.o.)

Abb. 37: Schnitthöhe, Zuwachs und maximaler Zuwachsbereich für Rasensportflächen

Skirde

Abb. 38: Versuch zur Ermittlung der Düngewirkung von Rasenschnittgut (Stickstoffwirkung: Bildmitte)

(s.o.)

Abb. 39: Starke Rasenfilzbildung von 20 bis 25 mm Dicke auf einer Rasentragschicht; wenig benutzte

und wenig bis nicht vertikutierte Sportfläche

Morhard

Abb. 40: Striegeln einer Rasensportfläche im zeitigen Frühjahr

(s.o.)

Abb. 41: Arbeitswerkzeuge eines Rasenstriegels zur vielfältigen Anwendung; hier mit Nachsaatvorrichtung (s.o.)

Abb. 42: Schlitzgerät mit schmalen, kurzen Messern zum Durchschneiden der Rasennarbe und Belüftung (s.o.)

Tab. 23: Infiltrationszeit für 10 mm Wasser (in Minuten MK 2)

DFB AG Rasen

Abb. 43: Löchern (oder Tiefenlockerung) mit dem Vertidrän (Löchern ggf. bei Rasentragschichten und

Sandböden mit Hohlspoons; Tiefenlockerung mit Vollspoons)

Morhard

Abb. 44: Einstiche vom Vertidrän sowie vorgeschaltete Besandung

Baader

Abb. 45: Besandung einer Rasensportfläche vor dem Löchern

Morhard

Abb. 46: Hoher Deckungsgrad der Rasennarbe unter Stollenbewalzung nach mehrjährigen

Besandungen – rechts, links Kontrolle ohne Besandung

Skirde

Abb. 47: Befall mit „Rotspitzigkeit“ (Laetisaria fuciformis), einer meist im Sommer auftretenden

Stickstoffmangelkrankheit

Morhard

Abb. 48: Starke Schneeschimmelschäden im Herbst und über Winter, besonders bei jungen, stärker mit

Stickstoff versorgten Rasenflächen, vor allem bei Lolium-Dominanz

Morhard

Abb. 49: „Wanderndes“ Myzel von Schneeschimmel auf einer Kurzschnittnarbe im Herbst

(s.o.)

Tab. 24: Krankheiten in Sportrasen mit Angaben über Auftreten, Ursache und Vorsorge

DFB AG Rasen

Abb. 50: Geringer Regenwurmbesatz bei physiologisch saurer Düngung mit Kaliumsulfat

(links und rechts) gegenüber hohem Besatz ohne Düngung in Bildmitte.

Skirde

Abb. 51: Systematik der Mängelbereiche unter Berücksichtigung der vegetationstechnischen

Wechselbeziehungen

Baader

G