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B
R a s e n
Bezeichnung Bild, Tabelle, Zeichnung
Bildrechte ©
Abb. 26: Aufbaubeispiel 1
Planungsbüro Pätzold + Snowadsky
Abb. 27: Aufbaubeispiel 2
(s.o.)
Abb. 28: Aufbaubeispiel 3
(s.o.)
Abb. 29: Lageplan, Kombinierte Schlitz- Dränentwässerung für Aufbaubeispiel 3
Planungsbüro Pätzold + Snowadsky
Abb. 30: Baugrundlockerung nach Herstellen des Erdplanums
Majuntke
Abb. 31: Mit Kies verfüllte Dränschlitze und Intrasollockerung des Baugrundes
Baader
Abb. 32: Noch nicht mit Sand verfüllte Intrasolschlitze im Baugrund
Baader
Abb. 33: Aufbaubeispiel 4
Planungsbüro Pätzold + Snowadsky
Tab. 15: Zusammensetzung der Rasentragschicht in Beziehung zum Feinanteil des Bodens
DFB AG Rasen
Abb. 34: Auftrag der Rasentragschicht auf einen Baugrund mit Dränschlitz-Entwässerung (Aufbaubeispiel 3)
Baader
Abb. 35: Modellversuch mit verschieden zusammengesetzten Rasentragschichten vor der Ansaat
Skirde
Tab. 16: Regel-Saatgut-Mischung für Sportrasen (M.-%)
DFB AG Rasen
Abb. 36: Verlegen von Fertigrasen, unmittelbar nach Aufrauen des Planums der Rasentragschicht
Baader
Tab. 17: Maßnahmen zur Erhaltung von Rasenflächen
DFB AG Rasen
Tab. 18: Nährstoffpotential nach dreijähriger Düngung
(s.o.)
Tab. 19: Ermittlung des N-Düngebedarfs von Sportplätzen
(s.o.)
Tab. 20: Basis 25 – 28 g/m2 N, z. B. für Aufbaubeispiele 1, 2 und 4
(s.o.)
Tab. 21: Basis 18 - 20 g/m2 N, z. B. für ältere Normplätze, insbesondere entsprechend Aufbaubeispiel 3,
ferner für herkömmliche Aufbauten
(s.o.)
Tab. 22: Ermittlung des Beregnungsbedarfs von Sportplätzen
(s.o.)
Abb. 37: Schnitthöhe, Zuwachs und maximaler Zuwachsbereich für Rasensportflächen
Skirde
Abb. 38: Versuch zur Ermittlung der Düngewirkung von Rasenschnittgut (Stickstoffwirkung: Bildmitte)
(s.o.)
Abb. 39: Starke Rasenfilzbildung von 20 bis 25 mm Dicke auf einer Rasentragschicht; wenig benutzte
und wenig bis nicht vertikutierte Sportfläche
Morhard
Abb. 40: Striegeln einer Rasensportfläche im zeitigen Frühjahr
(s.o.)
Abb. 41: Arbeitswerkzeuge eines Rasenstriegels zur vielfältigen Anwendung; hier mit Nachsaatvorrichtung (s.o.)
Abb. 42: Schlitzgerät mit schmalen, kurzen Messern zum Durchschneiden der Rasennarbe und Belüftung (s.o.)
Tab. 23: Infiltrationszeit für 10 mm Wasser (in Minuten MK 2)
DFB AG Rasen
Abb. 43: Löchern (oder Tiefenlockerung) mit dem Vertidrän (Löchern ggf. bei Rasentragschichten und
Sandböden mit Hohlspoons; Tiefenlockerung mit Vollspoons)
Morhard
Abb. 44: Einstiche vom Vertidrän sowie vorgeschaltete Besandung
Baader
Abb. 45: Besandung einer Rasensportfläche vor dem Löchern
Morhard
Abb. 46: Hoher Deckungsgrad der Rasennarbe unter Stollenbewalzung nach mehrjährigen
Besandungen – rechts, links Kontrolle ohne Besandung
Skirde
Abb. 47: Befall mit „Rotspitzigkeit“ (Laetisaria fuciformis), einer meist im Sommer auftretenden
Stickstoffmangelkrankheit
Morhard
Abb. 48: Starke Schneeschimmelschäden im Herbst und über Winter, besonders bei jungen, stärker mit
Stickstoff versorgten Rasenflächen, vor allem bei Lolium-Dominanz
Morhard
Abb. 49: „Wanderndes“ Myzel von Schneeschimmel auf einer Kurzschnittnarbe im Herbst
(s.o.)
Tab. 24: Krankheiten in Sportrasen mit Angaben über Auftreten, Ursache und Vorsorge
DFB AG Rasen
Abb. 50: Geringer Regenwurmbesatz bei physiologisch saurer Düngung mit Kaliumsulfat
(links und rechts) gegenüber hohem Besatz ohne Düngung in Bildmitte.
Skirde
Abb. 51: Systematik der Mängelbereiche unter Berücksichtigung der vegetationstechnischen
Wechselbeziehungen
Baader
G